Kultur In Höfen

Bruck an der Leitha



 

HÖFE


Auch heuer wird es wieder Stadtrundgänge geben - aufgeteilt in 2 Touren: 

  • Tour A: 16:30 - 17:30 - AUSGEBUCHT!
  • Tour B: 17:30 - 18:30 - AUSGEBUCHT!
  • Tour A: 18:30 - 19:30 - AUSGEBUCHT!
  • Tour B: 19:30 - 20:30 - AUSGEBUCHT!

 

 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Entweder durch Scannen des QR-Codes oben oder direkt per Mail an verein@kulturinhoefen.at.



Dieser Hof gehört zum ältesten, erhaltenen Profanbau von Bruck/Leitha. Das Haus - vulgo Täublerhaus - stammt aus dem 13.-15. Jahrhundert, weist eine mittelalterliche Bausubstanz auf und ist seit Kurzem als Das Herzstück vom Petznek bekannt.



Das Haus zu diesem Hof war einst im Besitz von Johann Georg Wimbassinger, der im 18. Jhdt nicht nur Maurermeister, sondern auch Bürgermeister und Stadtrichter war.  Er gestaltete die Kirchenfassade der Brucker Stadtpfarrkirche und war ein enger Mitarbeiter von Lukas von Hildebrandt. Heute kann man in dem Hof, der zum Treffpunkt Rumpelkammer (https://www.facebook.com/share/1BvXFB2g4q/?mibextid=wwXIfr) gehört, u.a. ein frisch gezapftes Guiness genießen!



Im Haus zu diesem Hof war ab dem 17. Jahrhundert bis 1960 das Gasthaus "Zum Roten Hahn" untergebracht und für lange Zeit das In-Lokal in Bruck/Leitha.



Ein Hof mit viel Geschichte, der wohl den meisten Bruckern und Bruckerinnen bekannt ist , gehörte einst den Augustiner Chorherrn und wurde von diesen aus- und umgebaut.



Ein Hof, in dessen Haus einst ein Zimmermeister lebte, der im Jahr 1840 die vergoldete Knauf-Kugel und das Doppelkreuz auf die Turmspitze der Stadtpfarrkirche setzte. Etwa 100 Jahre später wurde es von einem lang-dienenden Amtsarzt bewohnt und als Ordination genutzt.



Im ehemaligen Stadtgraben des Hofes, der an die einstige Katastralgemeinde Prugg Schloss grenzte, wurde die erste Dampfmühle Brucks betrieben - der Kaminschlot ist noch heute zu sehen.



Einst war dieses Haus im Eigentum mehrerer Schustermeister und später eines Kotzenmachers bevor es in das Eigentum von Samuel von Rombay überging. Die nach ihm benannte Wundheilsalbe ist wohl jedem Brucker ein Begriff. Heute lässt sich in Krupbauer's Backhaus nicht nur wunderbar frühstücken!



Dieses Brucker Stadthaus enthält noch spätromanische, gotische und Renaissance-Bauteile und die gesamte Fassade war einst mit einer ganzflächigen Quaderung in Sgraffitotechnik versehen.



Einst beherbergte dieses Haus einen Schuhmacherbetrieb und später ein Frisörgeschäft. In der Zwischenkriegszeit war hier sogar das "Weltpanoramakino" zu finden. Am 07.06.2025 wird euch nicht nur Kultur in diesem Hof geboten, sondern auch Köstlichkeiten des Restaurants FAME.



Dieser wunderschöne Innenhof eines Biedermeierhauses liegt zwar außerhalb der Stadtmauer, aber wir freuen uns sehr, dass er für Kultur.In.Höfen 2025 geöffnet wird!



Dieses Haus beheimatete im 19. Jhdt. das Postamt und hat seitdem bis heute viele verschiedene Geschäfte beherbergt.



Einst das Haus eines Fleischers, Drechslers und Müllners, beheimatet es nun die TARO American Bar (www.bar-taro.at) .



Wieder ein neuer Hof - versteckt und wunderschön! Ihm gilt "Ein Knicks" 😉 Vielen Dank fürs Mitmachen Martin Radl!



In diesem Haus des ehemaligen Kirchen-Viertels war einst der Spenglermeister Prause und später der Tischlermeister Halter untergebracht.



Dieser Hof gehörte einst Baron de Jacque, Graf von Mercy und Graf von Schirachheim und danach noch vielen weiteren Herren- und Frauenschaften. Zwar ist er vielen bekannt, aber bei Kultur.In.Höfen neu dabei - vielen Dank für die Möglichkeit!

 


Wir freuen uns auf Euren Besuch!